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Badmöbel Made in Germany
Mehrere weiß beschichtete MDF-Platten liegen aufeinander.

MDF-Platten: alle wichtigen Informationen

Badmöbel können aus verschiedenen Materialien bestehen. MDF, Spanplatte, Multiplexplatte, Sperrholzplatte – bei so vielen verschiedenen Holzplatten geht der Überblick schnell verloren. MDF wird häufig bei der Herstellung von Badmöbeln eingesetzt. Was die Abkürzung MDF bedeutet, wie die Eigenschaften des Materials sind und welche Alternativen es zu MDF gibt, erfährst Du in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist das Material MDF?
  2. Was sind die Eigenschaften einer MDF-Platte?
  3. Was sind die Vorteile und Nachteile einer MDF-Platte?
  4. Sind MDF-Platten gesundheitsschädlich?
  5. Was ist der Unterschied zwischen MDF und HDF?
  6. Welche Zusatzeigenschaften können MDF-Platten haben?
  7. In welchen Bereichen werden MDF-Platten verwendet?
  8. MDF für Heimwerker
  9. Was ist eine Alternative zu MDF?

1. Was ist das Material MDF?

Die mitteldichte Holzfaserplatte ist ein Holzwerkstoff, der vor allem im Innenausbau und im Möbelbau verwendet wird. Das Material MDF ist ein Holzwerkstoff und besteht aus gepressten Holzfasern, Leim und Zusatzstoffen.

Welche Bedeutung hat die Abkürzung MDF?

Die Abkürzung MDF bedeutet Mitteldichte Faserplatte oder auch Mitteldichte Holzfaserplatte. Im Englischen steht die Abkürzung für Medium Density Fiberboard.

Wie wird MDF hergestellt?

MDF-Platten werden aus sehr fein zerfaserten Holzspänen hergestellt. Diese werden mit einem Bindemittel versetzt und bei erhöhten Temperaturen und unter hohem Druck zu einer Platte gepresst.

Seit wann gibt es MDF?

Die MDF-Platte wurde in den 1960er-Jahren in den USA entwickelt. Seit Ende der 1980er-Jahre finden MDF-Platten eine große Verbreitung in Europa.

2. Was sind die Eigenschaften einer MDF-Platte?

MDF kommt der Dichte von echtem Holz am nächsten und hat damit beinahe die gleichen Eigenschaften wie der Rohstoff Echtholz.

Wie stabil ist MDF?

Die Stabilität einer MDF-Platte ist abhängig von ihrer Dichte. MDF-Platten gibt es in Dichten von 600 kg/m³ bis hin zu 1000 kg/m³. Je höher die Dichte und die Dicke, umso stabiler ist die MDF-Platte.

Welche Dicke hat eine MDF-Platte?

MDF-Platten sind in einem Dickenbereich von 1,5 bis 60 Millimetern verfügbar.
Gebräuchlich sind sie vor allem in den folgenden Dicken:

  • 6 mm
  • 8 mm
  • 12 mm
  • 16 mm
  • 19 mm
  • 22 mm
  • 25 mm
  • 28 mm
  • 30 mm
  • 38 mm

In welchen Abmessungen gibt es MDF-Platten?

In den Baumärkten sind MDF-Platten in Größen von 280 x 207 Zentimetern oder 411 x 207 Zentimetern üblich.

Damit die MDF-Platte aber für Dein Projekt passt, kannst Du MDF auch auf Maß oder mit einem bestimmten Zuschnitt bestellen. Sogar runde MDF-Platten sind möglich!

Was ist der Preis einer MDF-Platte?

Der MDF-Platten-Preis ist abhängig von der Dicke und der Dichte der MDF-Platte, sowie von eventuellen Zusatzeigenschaften des Materials. Für einen Quadratmeter MDF muss mit einem Preis zwischen drei und elf Euro gerechnet werden. Wenn besondere Maße benötigt werden, kostet der Zuschnitt der Platte oft zusätzlich.

Art der PlattePreisspanne
MDF-Platte 5 bis 45 €/m³
HDF-Platte 2 bis 7 €/m³
LDF-Platte 2 bis 7 €/m³

3. Was sind die Vorteile und Nachteile einer MDF-Platte?

Vorteile einer MDF-Platte

  • MDF-Platten sind robust. Durch die hohe Zug- und Biegefestigkeit ist MDF sehr stabil.
  • Zusatzstoffe im Leim oder zusätzliche Imprägnierungen können MDF feuerfest, wasserfest, leitfähig und resistent gegen biologischen Befall machen.
  • Die Oberfläche einer MDF-Platte ist einfach behandelbar.
  • MDF ist ein leicht zu verarbeitendes Material und ist so der ideale Holzwerkstoff für Heimwerker.
  • Die fein verleimten Holzfasern erzeugen eine sehr feine Oberfläche und sorgen für ein homogenes Aussehen. Sie lassen sich einfach mit Dekoren versehen.

Nachteile einer MDF-Platte

  • MDF-Platten sind aufgrund ihrer hohen Dichte sehr schwer.
  • MDF-Platten ohne besondere Behandlung sind nicht wasserfest und saugen Feuchtigkeit auf.
  • Eventuelle Formaldehyd-Ausdünstungen.
  • Löcher von Schrauben müssen vorgebohrt werden, da das Material sonst reißen kann.

4. Sind MDF-Platten gesundheitsschädlich?

Bei der Herstellung von MDF-Platten wird häufig der Stoff Formaldehyd eingesetzt.

Im Laufe der Zeit kann es zu Ausdünstungen kommen. Das ist aber auch bei natürlichen Möbeln aus Echtholz der Fall. Die Intensität der Ausdünstungen ist abhängig von:

  • Raumgröße
  • Temperatur
  • Luftfeuchtigkeit
  • Menge der formaldehydhaltigen Möbel oder Bauteile

 

In der EU und in Deutschland hergestellte und erhältliche Möbel müssen mindestens die Emissionsbedingungen der Klasse E1 erfüllen. In Deutschland sind nur MDF-Platten der Emissionsklasse E1 oder E0 erhältlich.

MDF-Platten der Emissionsklasse E1 haben eine Formaldehyd-Ausdünstung von maximal 0,1 ppm, was 0,1 ml/m³ entspricht. Dieser Wert liegt deutlich unter der Reizschwelle für Formaldehyd und schließt somit eine krebserzeugende Wirkung aus. MDF-Platten mit der Emissionsklasse E0 sind formaldehydfrei.

5. Was ist der Unterschied zwischen MDF und HDF?

Man unterteilt die MDF-Platten in drei Gruppen, die sich nach Plattendichte aufteilen:

Die hochdichte Faserplatte (HDF) hat eine Dichte von mindestens 800 kg/m³. Durch die hohe Dichte ist HDF besonders formstabil, robust und trotz geringer Stärke sehr belastbar.

Die leichte MDF-Platte (LDF) ist mit ihrer Dichte von weniger als 650 kg/m³ am gebräuchlichsten und wird für den Innenausbau, aber auch für die Möbelherstellung verwendet.

Die ultraleichte MDF-Platte (ULDF) hat eine Dichte von höchstens 550 kg/m³. Sie hat ein geringes Gewicht, dafür aber auch eine geringere Traglast. Sie wird vor allem im Innenausbau von mobilen Räumen in Wohnwägen oder Wohnmobilen verwendet.

6. Welche Zusatzeigenschaften können MDF-Platten haben?

Durch die Zugabe spezieller Stoffe können einige MDF-Platten bestimmte Eigenschaften erhalten und sind so für bestimmte Bereiche sehr gut geeignet.

  • Schwer entflammbar: MDF-Platten der Kategorie B1 sind besonders schwer entflammbar und verfügen damit über speziell brandverzögernde oder brandhemmende Eigenschaften. Diese MDF-Platten sind besonders geeignet für Produkte der Inneneinrichtung sowie der Möbelindustrie und werden häufig in öffentlichen Gebäuden verwendet. 
  • Feuchtigkeitsbeständig: Mit speziellen Beschichtungen können MDF-Platten resistent gegenüber Feuchtigkeit gemacht werden. Man spricht dann häufig von MDF MR Platten. MR steht für moisture resistant, also für feuchtebeständig. Sie können in Feuchträumen wie beispielsweise dem Badezimmer eingesetzt werden und überall dort eingesetzt werden, wo eine erhöhte Beständigkeit gegenüber der Feuchtigkeitseinwirkung gefordert ist.
  • Leitfähig: Leitfähige MDF-Platten erhalten durch den Auftrag einer Pulverbeschichtung elektrostatische Eigenschaften.
  • Resistent gegen biologischen Befall: Durch den Einsatz von Fungiziden und Insektiziden werden MDF-Platten bioresistent. Behandelte MDF-Platten eigenen sich besonders gut für den Außenbereich.

7. In welchen Bereichen werden MDF-Platten verwendet?

Die Anwendungsbereiche der MDF-Platte sind sehr vielfältig.

In der Möbelindustrie nutzt man MDF als preiswerte Alternative zu Vollholz. Die glatte Oberfläche erlaubt eine einfache Bearbeitung der Oberfläche mit Farben, Folien, Furnieren und Lacken. Manche Möbel bestehen vollständig aus MDF, häufig besteht auch die Möbelrückwand aus MDF. Egal ob Tischplatte, Regale, Schränke – MDF ist überall zu finden.

Im Innenausbau und der Abdichtung von Dächern wird MDF ebenfalls verwendet. Fertighäuser, Türen, Fensterbank und Fußleisten – MDF ist überall im Einsatz. Da die mehrlagigen Holzfasern besonders gut Schwingungen absorbieren, werden sie häufig als zusätzlichen Trittschalldämpfer zu Laminatboden oder im Bau von Lautsprechern genutzt. MDF wirkt ebenfalls wärmedämmend und wird so auch als Dämmmaterial eingesetzt.

Die Verwendung der MDF-Platte ist vielfältig: Auch als Rückwand für Bilderrahmen und Leinwandbilder wird MDF verwendet. Sogar WC-Sitze können aus MDF bestehen. Heimwerker nutzen MDF ebenfalls gerne, um Möbel, wie zum Beispiel Regale selbst zu bauen.

Kann MDF im Außenbereich verwendet werden?

Ja - wenn sie behandelt wurde. Im Außenbereich gelten besondere Bedingungen: Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und Frost stellen eine besondere Herausforderung dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss eine MDF-Platte entsprechend behandelt werden. Wichtig ist vor allem die Imprägnierung gegen Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen.

Kann MDF im Feuchtraum verwendet werden?

Durch eine spezielle Beschichtung können MDF-Platten resistent gegenüber Feuchtigkeit werden. Die wasserfesten MDF-Platten können dann auch in Feuchträumen wie dem Badezimmer oder der Küche eingesetzt werden. 

8. MDF für Heimwerker

MDF-Platten sind ein beliebtes Material bei Heimwerkern und Hobby-Bastlern, da das Material einfach und mit herkömmlichen Werkzeugen bearbeitet werden kann. Damit stellt MDF den idealen Werkstoff dar.

MDF-Platten lassen sich fräsen, schleifen, sägen, ver- und bekleben, leimen, biegen, bohren, verschrauben, nageln und beschichten. Die Oberfläche und die glatten Ränder der Faserplatte eignet sich bestens zum Lackieren, Folieren und Furnieren.

MDF gibt es in verschiedenen Varianten zu kaufen:

  • Rohe MDF-Platte
  • Furnierte MDF-Platte
  • Lackierte MDF-Platte
  • MDF-Platte mit Grundierfolie

 

Zusätzlich ist es möglich, eine MDF-Platte vollständig durchgefärbt in mehreren Farben zu kaufen oder die MDF-Platte mit einer Folie anzupassen. Das passende Material für das eigene Projekt ist sicher dabei.

Wie entsorge ich eine MDF-Platte?

Die MDF-Platte enthält Leim und andere Zusatzstoffe. Eine MDF-Platte darf deshalb auf keinen Fall im eigenen Grill und Kamin oder unter freiem Himmel verbrannt werden, da dabei giftige Rauchgase entstehen.

Kleinere Mengen von MDF-Platten können am Wertstoffhof abgegeben werden.

Möbel aus MDF werden als normaler Sperrmüll mitgenommen.

9. Was ist eine Alternative zu MDF?

Es gibt verschiedene Holzwerkstoffe, die als Alternative zur MDF-Platte verwendet werden können. Alternativen sind zum Beispiel Multiplexplatten, Sperrplatten bzw. Sperrholzplatten, OSB-Platten oder Spanplatten.

Was ist ein Holzwerkstoff?

Zur Herstellung von Holzwerkstoffen wird Holz zerkleinert und anschließend in eine neue Form gebracht. Zu den Holzwerkstoffen gehören Vollholzwerkstoffe wie Massivholz, Holzspanwerkstoffe wie Spanplatten und Holzfaserwerkstoffe wie Faserplatten.

MDF oder Spanplatte?

Bei der Herstellung von Spanplatten werden Holzspäne unterschiedlicher Größe mit Leim und anderen Hilfsstoffen getränkt und unter hohem Druck zusammengepresst. Sehr häufig bestehen sie aus Holzresten. Die Oberfläche der Spanplatte kann auf den Einsatzzweck angepasst werden – sie kann also roh belassen, beschichtet, lackiert oder furniert werden.

Ebenfalls eine Spanplatte ist die OSB-Platte. Sie wird auch Grobspanplatte genannt, da besonders grobe Späne verwendet werden. OSB steht für „Oriented Strand Board“, was so viel wie „Platte mit ausgerichteten Spänen“ bedeutet. Durch diesen Aufbau ist die OSB-Platte biegesteifer als die durchschnittliche Spanplatte.

  • Dichte: 550 kg/m³ – 750 kg/m³
  • Dicke: 2,5 mm – 80 mm

Eingesetzt wird die Spanplatte im Möbelbau, im Innenausbau sowie im Bauwesen. Auch Heimwerker nutzen Spanplatten gerne.

Was ist besser - Spanplatte oder MDF?

Oft stellt sich die Frage: Was ist besser, Spanplatte oder MDF? Die Antwort darauf ist abhängig von den Anforderungen der Anwendung. Eine Spanplatte ist aufgrund ihrer geringen Dichte leichter als eine MDF-Platte. Sie hat aber auch eine schlechtere Tragfähigkeit und kann somit keine schweren Lasten tragen. Sie ist weniger stabil und anfälliger für Risse und Verzug. Für die Herstellung einer Spanplatte werden Holzfasern verschiedener Größen verwendet. Dadurch hat die Spanplatte mehr Hohlräume als eine MDF-Platte, wodurch sie mehr Wasser aufsaugt und anfälliger für Wasserschäden ist. Die Kanten der MDF-Platte sind häufig rau. Die Oberflächenbearbeitung ist im Vergleich zur MDF-Platte schwerer, da die porösen Fasern die Farbe stark aufsaugen. In Produktion und Kauf ist sie jedoch günstiger als die MDF-Platte. Die Spanplatte überzeugt mit ihrer hohen Verwertung von Resten der Holzverarbeitung. Ähnlich wie bei MDF-Platten lassen sich Spanplatten mittels entsprechender Mittel und Beschichtungen wasserfest oder resistent gegen Pilzbefall machen. Sie kann somit in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden.

Was ist der Unterschied zwischen MDF und Sperrholzplatte?

Eine Sperrholzplatte besteht aus mehreren Schichten sehr dünner Holzplatten, die mit Leim verklebt und unter Wärme und hohem Druck zusammengepresst werden. Eine MDF-Platte hingegen besteht aus Holzfasern. Sperrholzplatten bestehen meist aus drei bis fünf Holzschichten und haben eine Stärke von bis zu einem Zentimeter. Zu den Sperrholzplatten gehört auch die Multiplexplatte, die aus mindestens fünf Holzschichten besteht und eine Dicke von mindestens 12 Millimetern aufweist.

Eigenschaften der Sperrholzplatte:

  • Vielseitiges und flexibles Baumaterial
  • Sehr stabil
  • Hohe Biegefestigkeit
  • Leichtes Material
  • Verleimung mit wetterbeständigem Leim für Einsatz bei erhöhter Feuchtigkeit

Sperrholz ist ein beliebtes Material für Holzbauarbeiten, für den Innenausbau, Fahrzeugbau, aber auch für Bastler und Heimwerker.

MDF oder Holz?

Unter Möbel aus Holz versteht man meistens Möbel aus Massivholz. Massivholzmöbel bestehen bis auf Schubladenböden und Rückwände aus einer Holzart und sind nicht furniert.

Massivholz hat mehrere Vorteile. So sind Möbel aus Massivholz besonders robust und widerstandsfähig. Sie überleben mehrere Umzüge. Kommt es doch zu Kratzern oder Schlieren in der Oberfläche, so lässt sich das Holz einfach abschleifen und neu versiegeln.

Die Oberfläche von MDF hingegen lässt sich hingegen leicht mit Furnier und anderen Farben beschichten. Das Ergebnis ist eine einheitliche Oberfläche.

Ein großer Nachteil von Massivholzmöbeln sind die möglichen Änderungen durch äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit, Temperatur und Licht. In direkter Sonneneinstrahlung dunkeln helle Hölzer häufig nach, während dunkle Holzarten ausbleichen. Stark schwankende Raumtemperaturen und Veränderungen der Luftfeuchtigkeit kann zum Verziehen des Holzes führen. Im Extremfall reißt das Holz sogar.

MDF arbeitet hingegen unter dem Einfluss von Wärme und Feuchtigkeit in alle Richtungen. Zwar saugen sie Flüssigkeiten ebenfalls auf, mit entsprechenden Beschichtungen können sie jedoch wasserfest und resistent gegen den Einfluss von Feuchtigkeit gemacht werden.

Massivholz ist deutlich schwerer als MDF, was ein Nachteil sein kann, wenn Möbel hängend an der Wand angebracht werden sollen.

Auch im Preis liegen oft Unterschiede: Holzwerkstoffe wie MDF-Platten sind häufig günstiger, da sie geringere Herstellkosten haben. Es können größere Formate hergestellt werden, was wiederum die Weiterverarbeitung vereinfacht. Das Ergebnis ist ein niedrigerer Preis bei Möbeln aus MDF. Dafür sind Möbel aus Massivholz häufig langlebiger.

Der Nutzungsgrad eines Baumes ist durch Holzwerkstoffe ebenfalls höher: Während vor 100 Jahren nur 40 % eines gefällten Baumes verwendet werden konnten, liegt der Nutzungsgrad mittlerweile bei 80 %. So sind Möbel aus MDF durchaus nachhaltig.

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